Was kostet eine schlechte Website

Es gibt keine zweite Chance für einen ersten Eindruck

1. Warum der erste Eindruck so wichtig ist

Warum betreiben Ladengeschäfte oft einen recht grossen Aufwand, das Schaufenster schön zu dekorieren? Ganz einfach: sie sind der erste Eindruck, der beim interessierten Kunden vermittelt wird. 

Es gibt wissenschaftliche Studien, wie schnell ein Besucher einer Website sich selbst einen ersten Eindruck bildet. Egal ob dies dann auch zutrifft oder nicht. Schätzen Sie mal, wie lange das ist. Nein, keine 50 Sekunden, keine fünf Sekunden. Tatsächlich sind es nur 50 Millisekunden!

Auch wenn der Besucher sich danach länger auf Ihrer Website bewegt, ist der erste Eindruck bereits da. Und diesen ersten Eindruck zu verändern ist unheimlich schwierig. 

2. Und der weitere Eindruck

Der Besucher Ihrer Website assoziiert die Darstellung und die Inhalte Ihrer Website ganz automatisch mit der Qualität Ihrer Dienstleistungen und Produkte. Schlechtes Bildmaterial, fehlerhafte Texte, schwierige Bedienung und vieles mehr können auf die Meinung des Besuchers eine grosse Auswirkung haben. 

Und in der heutigen Zeit müssen Sie damit rechnen, dass Ihre Website mindestens so häufig von einem Smartphone aufgerufen wird, wie von einem Laptop oder PC mit einem entsprechend grossen Bildschirm. Websites, die sich solchen Geräten anpassen, verfügen über ein Responsive Design. 

Lange Ladezeiten von Websites sind auch sehr problematisch. Websites, die etwas länger brauchen, werden oft beim Besucher nicht einmal angezeigt, weil er schon wieder weg ist. Denken Sie an die 50 Millisekunden von oben. 

Durch viele öffentlich bekanntgewordene Betrugsfälle von Onlineshops sind viele Menschen darauf sensibilisiert, dass sie sich das Impressum anschauen. Fehlt dieses oder ist dieses unvollständig (z.B. keine Angabe von Telefonnummer, E-Mailadresse oder gar Postadresse) wird auch Ihre Website eventuell in die Betrugsecke gestellt. 

Und so gibt es ganz viele weiteren Kriterien, die eine Website entweder zu einer professionellen oder zu einer schlechten Website machen.  

3. Und was kostet mich nun eine schlechte Website?

Sie haben jemanden gefunden, der Ihre Website für fast kostenlos zusammenbaut? Oder Sie wollen ohne Vorkenntnisse - wie es die Werbung auch öfters darstellt - selbst ganz einfach mit einem Baukastensystem Ihre Website bauen? Gratuliere, sie haben sich einige Investitionen gespart. Was Sie dabei aber vergessen: Sie werden nie herausfinden, wie viele potentielle Kunden Sie dadurch verloren haben. Und das gilt nicht nur bei einem Onlineshop, über den Sie dann weniger Umsatz generieren. Auch die einfachste Firmenwebsite, die kaum Inhalt hat, soll ja Menschen dazu bringen, sich bei Ihnen zu melden. Auch da werden Sie nie herausfinden, wie viele sich dann für die Konkurrenz entschieden haben. Ganz zu schweigen von dem Imageschaden der dadurch entstehen kann. 

4. Was ist eine schlechte Website?

Es gibt unzählige Faktoren, die dafür verantwortlich sein können. 

Hier ein paar davon:

Hier finden Sie ein Beispiel einer unbestritten schlechten Website:  https://www.arngren.net/. Anklicken auf eigene Gefahr ;-)

Aufwand einer Website

Informationen rund um Investitionen und Aufwand einer Website.

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