Eine schlechte Website kann Sie wesentlich mehr kosten als Sie glauben.
Eine schlechte Website sollte kein Geld kosten? Vielleicht finden Sie ja in der Tat jemanden, der Ihre Website (fast) kostenlos macht, weil er Erfahrungen sammeln will oder denkt, dass das ja gar nicht so schwer ist - dabei aber die vielen wichtigen Grundlagen und Anforderungen an Websites als unwichtig erachtet oder nicht kennt. Oder der Betreiber einer Website will sich alle Kosten sparen und stellt sich mit mehr oder weniger professionellen Tools einen Internetauftritt zusammen, der dem Medium nicht gerecht wird.
Wie Sie bestimmt wissen, entscheidet der allererste Eindruck sehr oft bereits darüber, ob ein Geschäft zustande kommt oder nicht; ob "die Chemie stimmt". Es gilt also, den ersten Eindruck, den man bei einem potentiellen Kunden oder Geschäftspartner hinterlässt, so positiv, professionell und optimal wie möglich zu gestalten. Bis hierhin sind wir uns einig, oder?
Nun stellt sich aber die Frage, wo entsteht denn dieser so wichtige erste Eindruck? Bei Ihnen im Laden oder Büro? Immer häufiger - und diese Tendenz nimmt immer stärker zu - ist das nicht mehr der Fall, sondern ein potentieller Kunde oder Interessent besucht als erstes Ihre Website. Damit ist der erste Eindruck, für den Sie keine zweite Chance haben, nicht mehr direkt von Ihrer Person abhängig ist, sondern von Ihrer Website. Dieser potentielle Kunde wollte sich vielleicht nur die Wegbeschreibung zu Ihnen anschauen. Aber dieser erste Eindruck zählt bereits.
Die Folgeschäden durch verlorene Kunden und den Imageschaden sind nicht zu beziffern - liegen auf Dauer aber weit höher, als die Investition für eine professionelle Website.
Es gibt unzählige Faktoren, die eine Website zu einer schlechten Website machen und diese gilt es zu verhindern. Hier nur ein paar wenige Beispiele:
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